8.Juni 2025/ von Sandra Thoma/Persönliches
Angeregt durch Anita Griebl´s Blogparade: „Aufgetankt! Deine Energiequellen für mehr Power im Alltag“, habe ich mich entschlossen, meine persönlichen Energiequellen hier vorzustellen.

Inhalte:
- Auftanken durch alltägliche Rituale am Morgen zur Stärkung im Arbeitsalltag
- Mein Kraftort als tiefste Energiequelle
- Natur und Energieaufbauübungen als ideale Kombination
1.Auftanken durch alltägliche Rituale
Wie starte ich meinen Tag? Mit einer morgendlichen Dusche, die mit eiskaltem Abbrausen abschließt. Nach Abschluss der täglichen Routine im Bad begebe ich mich Barfuss nach draussen, um den neuen Tag zu begrüßen, mich gleichzeitig zu erden und mit „Mutter Erde“ zu verbinden. Dabei nehme ich die Eindrücke des Morgens wahr: Temperatur, Wetter und die Umgebungsgeräusche wie Wind, Vogelgezwitscher etc. Ich begrüße im Frühling die neu angepflanzten Gemüsesorten und erfreue mich an meinen Hochbeeten. Im Winter den -immer seltener werdenden- Schnee oder die gefrorene Wiese. Im Sommer die warmen Sonnenstrahlen und im Herbst die die Laubfärbung. Im Anschluss suche ich mir ein Fleckchen, um eine „Chakrenmeditation to go“ (nach Anita Griebl), also in Kurzversion, durchzuführen mit anschließender Segnung des aktuellen Tages und was es sonst noch braucht, um gestärkt in den Tag zu starten (zum Beispiel Engelsbeistand erbitten, Kraft auftanken für die Herausforderungen des Tages mit entsprechenden, positiv assoziierten Affirmationen). Auf diese Weise beginnt für mich ein Tag im Arbeitsalltag mit energetischer Unterstützung.
2. Mein Kraftort als inspirierendste Energiequelle
Am Wochenende und an freien Tagen nutze ich zusätzlich meinen Kraftort, um mich in die Natur zu begeben, indem ich Bewegung und Natur kombiniere. Walkenderweise suche ich meinen Kraftort auf. Ich komme bewusst an, verbinde mich mit der Umgebung, der dortigen Energie und führe die bereits erwähnte Chakrenmeditation ausführlich durch (nach dem Online-Seminar von Anita Griebl) oder ich höre mir eine geführte Meditation an, die mich in meine Ruhe und Kraft bringen. Oft schließe ich die Kreiselübung als 1.Übung aus den „5 Tibetern“ (nach dem Buch von Peter Kelder) an, manchmal lasse ich mich anschließend ins Laub sinken und genieße die sehr stark wahrnehmbare Erdung zu „Mutter Erde“, mache Energieaufbauübungen (aus dem „Frei Sein-Seminar“ von Anita Griebl) oder ich übe mich im Auflösen von Ohnmachten, Kabeln etc. (nach der Heilenergetik von Anita Griebl). Dabei ist ein Dankbarkeitsritual u.a.für mein geistiges Beraterteam und die mich unterstützenden Naturwesen ein weiterer wichtiger Bestandteil. Dies bringt mich noch stärker in Anbindung an meine innere Lebenskraft und -stärke. Die Energie des Kraftortes und die durchgeführten Rituale geben mir Schwung, Leichtigkeit und Achtsamkeit für den Tag. Und nach soviel wertvoller Energiearbeit schließt sich selbstverständlich ein stärkendes „Frühstück“ an: derzeit mein Favorit, ein wärmendes Porridge. :-))
3. Natur und Energieaufbauübungen als ideale Kombination/Zusammenfassung
Ich bin sehr dankbar dafür, diese vielfältigen Möglichkeiten zur Verfügung zu haben und gezielt nutzen und einsetzen zu können. Die Rückverbindung zur Natur unterstützt dabei enorm. Oft braucht es nur, den „inneren Schweinehund“ zu überwinden, sich aufzumachen und „sich was Gutes zu tun“, um sein inneres Gleichgewicht zu aktivieren. Sozusagen Energieaufbau in Eigenverantwortung betreiben….
Zu den oben ausführlich beschriebenen Quellen zum Auftanken gehören außerdem:
- Yoga
- „5 Tibeter“ (alle 5 Übungen)
- Pilates
- Atemübungen
- die Stille im Wald zu genießen
- Wandern
- eine vitalstoffreiche Ernährung
- die kleinen Momente würdigen
- sich an den kleinen Dingen im Leben zu erfreuen
- ….und das Leben täglich zu genießen
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